Übersetzung aus dem Englischen, zusammen mit Anna-Nina Kroll, Dejla Jassim und Claudia Voit. Erschienen am 17. September 2024 bei Rowohlt
In diesem Buch geht es um nichts weniger als das „Überleben in einer unübersichtlichen Welt“. TikTok, Instagram, Threads, X, Facebook, Whatsapp, Signal, LinkedIn – zig Plattformen buhlen um unsere Aufmerksamkeit, man kommt gar nicht hinterher bei all dem „shit you should care about“. Gleichzeitig sind wir in unseren Twenty-Somethings eh schon massiv verwirrt, suchen uns selbst, eine bezahlbare Wohnung, einen Plan fürs Leben, einen Job, unseren Platz in der Welt, unser Konzept von Liebe, möglicherweise den richtigen Menschen dafür.
Doch zum Glück gibt es im Internetzeitalter auch tröstliche Phänomene – Wildfremde, mit denen wir über gemeinsame Interessen connecten, die uns lustige Memes schicken und Links zu Artikeln, die uns gefallen könnten. Und dann gibt’s offline eine Liebe, die gar nicht hoch genug geschätzt werden kann: Freundschaft . Menschen, die uns in unseren schönsten und schlimmsten Momenten beistehen, uns bei Liebeskummer eine Playlist mit traurigen Songs erstellen und bekochen, die unser Glück mitfeiern und uns bestärken, die beste Version unseres Selbst zu sein.
Mit anderen Worten: Ein Buch für alle, die manchmal struggeln und anschließend wie der Phönix aus der Asche aufsteigen – denn am Ende wird alles gut, right?
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